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2005

Menschen Jajarkot

Ein anderes Leben spielen

31. Oktober 2017 Leave a Comment

Wenn wir jemanden kennen lernen, dann versuchen wir ihn oder sie aufgrund der Dinge, die er/sie hat, einzuordnen: Hat sie Bücher und wenn ja welche - ist sie klug? Steht ein großes Auto vor seinem Haus - ist er reich oder vielleicht protzig? Lebt sie in einem kleinen Häuschen am Waldrand - ist sie ein Naturfreund, ist sie mutig? Jedes Ding lässt uns etwas vermuten, jedes Ding trägt zur …

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Ein perfekter Nichtsnutz

7. November 2016 Leave a Comment

  «Es ist schwer, ein guter Taugenichts zu sein.» Klar, wer will schon ein Taugenichts, ein Nichtsnutz sein? Wir möchten doch alle etwas Nützliches tun, wir möchten unsere Arbeit für sinnvoll halten und ebenso die Freizeit. Wir wollen ein dienliches Glied der Gesellschaft sein und vielleicht sogar ein kleines Vermächtnis hinterlassen. Die Nichtsnutze hingegen leben auf Kosten anderer …

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Gelebt wird im Wald

3. November 2016 Leave a Comment

Überall sieht man Baukranen. Die überbaute Wohnfläche wächst rasant: viel schneller als das Bevölkerungswachstum! Merkwürdig. Ja, mit jeder Generation braucht das Individuum mehr Wohnraum. Zweizimmerwohnungen, in denen vor fünfzig Jahren noch kinderreiche Familien wohnten, reichen heute auch einem Single nicht mehr. Weshalb ist das wohl so? Ich erinnere mich an Bolivien: die Häuser der …

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Über das „es-gut-gemacht-haben“

25. April 2016 Leave a Comment

«Sie haben gute Arbeit geleistet! » Das sagt der Kardinal zum Bischof, sagt der Vorstandsvorsitzende zum CEO oder der Oberlehrer zur Schülerin. Das sagt der Mafiaboss zum Killer, die Kindergärtnerin zur jungen Vertretung oder die Kundin zur Schneiderin. Wir wissen nicht, was jeder gut gemacht hat. Wahrscheinlich haben wir aber eine Vermutung und wir wissen, dass sich das Lob auf ganz …

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Reich oder Nichtreich?

10. Februar 2016 Leave a Comment

"Alle wollen möglichst alt werden - aber niemand will alt sein." Beim Reichtum ist es ähnlich: alle wären gerne reich, aber niemand weiß, wann er sich als vermögend betrachten soll, und wenn es soweit wäre, würden es doch keiner zugeben. "Bist Du reich?" Das ist eine Frage, die man in unserer Kultur nie stellt. Denn keiner möchte als reich gelten. Das klingt erstens unchristlich ("Eher …

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Als ob es sie nicht gäbe

7. Februar 2016 Leave a Comment

Irgendwie spürt man es. Im schattigen Waldstück, wo eine Quelle sprudelt. Hier wohnen die Najaden, die Quellnymphen. Wir Heutigen wissen natürlich: die Griechen haben das erfunden. Sie habe aus ihrer Empfindung eine Person gemacht. Der kühle Hauch, der wiegende Farn, der herbe Duft – da muss doch ein Etwas sein! Also gaben sie dem Etwas einen Namen um darüber sprechen zu können: die …

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Das eigene Gegenteil

3. Februar 2016 1 Comment

Die menschliche Sprache ist eine ordentlich vage Angelegenheit. Oft ist es schwierig, einem Dritten zu erklären, was jemand gemeint hat – und wie oft hört man auch das entrüstete: du hast mich ganz falsch verstanden! Worte werden mit persönlichem Sinn gefüllt. Aber dass es in allen Sprachen zahlreiche Worte gibt, die auch genau das eigene Gegenteil bedeuten, ist schon ein drolliges Phänomen. So …

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Ein bisschen Stolz sein

26. Januar 2016 3 Comments

  Es ist ein schönes Gefühl, wenn man über etwas stolz ist. Zum Beispiel über eine Wanderung, eine sportliche Leistung oder darüber, dass man eine Ausbildung, ein Projekt oder eine Arbeit erfolgreich abgeschlossen hat. Wir Menschen sind gerne stolz. Da ist die junge Frau, die stolz ist über ihre Schönheit (bis diese halt abzublättern beginnt) oder der kräftige Bursche, der stolz ist …

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Er macht nicht mehr mit …

4. August 2015 3 Comments

Man muss doch unweigerlich schmunzeln, wenn man Kindern beim Rollenspiel zusieht. Sie spielen Räuber und Polizist, Arzt und Patient oder Hochzeit. Man sieht, dass sie das Spiel noch nicht ganz richtig können: der Doktor müsste noch etwas überzeugender die Pille verschreiben oder der Polizist vielleicht mit mehr Autorität auftreten. Als Erwachsenen spielen wir das Spiel vorbildlich. Nun …

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Internetarchat

20. Juni 2015 5 Comments

Eine Kultur wird durch die Erinnerungsträger zusammengehalten. Das sind die Instanzen die jedem überzeugend erklären "Bei uns wird das so und nicht anders gemacht." Ohne diese Figuren, würde jede Generation alles wieder ganz neu und anders machen. Im Matriarchat waren das die Mütter und Großmütter (mater=Mutter und arch= ursprünglich, altertümlich, herrschend) - im Patriarchat dann die Väter …

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